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Vorw ort ........... . . . .. ..... .... .. IX Am Anfang das Ende ................................... 1 I. Protagonisten 1. Hans Scholl: VomJungvolkfdihrer zum Christen im Widerstand ................................ 6 2. Alexander Schmorell: russophil und ,,vbllig unpolitisch" 18 3. Sophie Scholl: Mit Missverstindnissen zur NS-Gegenerschaft ........................... 24 II. Sekundanten 1. Willi Graf: ,Jede Ordnung ist von Gott" ............. 31 2. Kurt Huber: Widerstand von rechts ................. 41 3. Christoph Probst:,,...damit Deutschland weiterlebt" . 52 III. Sommer 1942: Widerstand und Kriegserfahrung 1. Kontakte und Leseabende ........................ 58 2. Mentoren ................................... 59 3. Die ,,Flugblitter der Weissen Rose": Christlicher Widerstand und Elitekonzeption ........ 61 4. Der Russlandaufenthalt vomJuli bis zum Oktober 1942 ................ ............. 74 5. Mittelbare ,Fronterlebnisse' und der Alleingang von Sophie Scholl .................. . .......... 86 IV. November 1942 bis Februar 1943: Radikalisierung 1. Personelle Ausweitung des Widerstands .......... 91 2. Das flinfte Flugblatt: Kurswechsel zur Demokratie ... 95 3. ,,Die Nacht ist des Freien Freund" ................. 106 4. Neue Leseabende ............ . ............... 108 5. Planungen fir das postnationalsozialistische Deutschland .............. . .................. 109 6. Das sechste Flugblatt: Appell an die Studierenden .... 112 7. Der 18. Februar 1943 ............. .. ........... 115 V. Staatliche Verfolgung 1. Fahndung ................. . .................... 131 2. Die Miinchner Gestapo .......................... 132 3. Die Gestapo-Vernehmungen: Der .groie Wettkampf um das Leben der Freunde"? ...................... 134 4. Reaktionen der Universitait und der Studentenschaft .. 142 5. Volksgerichtshof, Hinrichtung und ,,Sippenhaft" ...... 146 VI. Der Scholl-Schmorell-Kreis und die ,Judenfrage" ....... 154 Schlussbetrachtungen ............................... 168 Anmerkungen ..................................... 173 Danksagung ...................................... 204 Abbildungsnachweise . . . . . ........................... 212 Abkiirzungsverzeichnis .................................. 212 Namensverzeichnis .................................. 213